Skateboards aka Romantik & Hawaii
Skateboards sind für mich nicht nur fahrbare Untersätze, sondern auch ganz eng mit einem Lifestyle verbunden. Skateboarding ist, zumindest in meinen Augen ziemlich, ziemlich cool und lässt mich nicht nur an sonnige Nachmittage, Half-Pipes, und sexy Jungs mit verwuschelten Haaren und löchrigen Jeans denken, sondern irgendwie auch ans Surfen, warme Strand-Nächte und Hawaii-Gefühle. All inclusive also irgendwie. Zugegeben, vielleicht romantisiere ich das Ganze ja auch ein bisschen, weil ja, skaten ist nicht ganz einfach. Das weiss ich bereits, seit ich als kleines, circa 11-jähriges Mädchen mit lauter Jungs in irgendwelchen Skateparks herumgekurvt bin. Aber ebe, es ist halt schon auch einfach schampar cool.

Skateboards auf siroop
Das Klappern von Skateboards kündet auch jeweils den Frühling und den nahenden Sommer an. Die Strassen sind trocken, das Wetter schön warm, und die lauen Sommerabende werden immer länger. Da rollt es sich wunderbar durch die Stadt. Und da kribbeln auch meine Füsse wieder. Ein Skateboard muss her. Hoi siroop. Ich werde fündig, obwohl ich aufgrund der riesigen Auswahl beinahe verzweifle. Gopf, so schwierig hatte ich mir die Entscheidung nicht vorgestellt! Ich schwanke zwischen dem kleinen Hudora Retro Skateboard, welches man zurzeit überall sieht, diesem wunderschönen Skateboard mit Namen „Flora“ und dem Blue Wood Cruiser und eigentlich noch gefühlten Tausend andern. Entscheide mich aber schlussendlich für das Letztgenannte. Bauchentscheidung.

Skateboard aka Traktor
Ausgepackt. Mein Blue Wood Cruiser ist um einiges Grösser als erwartet. Obwohl, eigentlich, viel erwartet hatte ich als Halb-Laie ja nicht. Auf jeden Fall: es ist grösser und breiter als gewohnt. So was sieht man nicht alle Tage, wird mir später vom Kenner anerkennend erklärt. Ein bisschen stolz klemme ich mir das erstaunlich leichte Brett unter den Arm und mache mich auf in die Stadt. Und oh ja! Ausgerüstet mit einem obligaten Sommer-Gefühl-Eis hüpfe ich das erste Mal auf meinen neuen Untersatz. Und bin begeistert. Wirklich imfall! Der Kosename besteht bereits ab dem ersten gefahrenen Millimeter: Traktor. Durch seine beträchtliche Grösse und Breite (ich zitiere einen Kollegen: „Es ist fett und geil!“) fährt sich das Brett extrem leicht und komfortabel. Es lässt sich mit dem Unterschied zwischen dem Longboard und dem Shortboard beim Surfen vergleichen. Unbeeindruckt kann ich also meine Faxen machen, turne auf dem Board herum und geniesse mein Eis. Das ist mal ein Brett! Hihi. Und das Beste: der Sommer ist noch laaaang!

Skateboard aka dein neuer Freund
Unvernünftig wie ich bin, hample ich natürlich völlig ungeschützt und fahrlässig mit meinem Board durch die Stadt. Falls du also für diesen Sommer auch ein Skateabenteuer planst, auf siroop findest du nicht nur das perfekte Skateboard für dich und deine Bedürfnisse, sondern auch alle anderen Utensilien, die den Fahrspass noch vergrössern, stylisher oder sicherer machen. Eine unendliche Auswahl an verschiedenen Skateboards, das perfekte Outfit – omg Doodah ist auf siroop!!, und schlussendlich auch noch diverse sinnvolle! Helfer wie Knieschoner und Ellenbogenschoner (auch im Set!). Und Helme. Ja, da bleibt mir nur noch ein „Viel Spass!“. Und, wir sehen uns auf dem Brett! In the hood. #coolnessoverload
PS: Reduce, Reuse, Recycle! Aber Achtung: Die Schutzausrüstung solltest du neu kaufen und regelmässig ersetzen. Safety first, Skatergirl and -boy! Das kannst du aber mit dieser Sonnenbrille aus recycelten Skateboards locker wieder wett machen.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit siroop.
Comments
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Anina Mutter
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