Porridge und ich – das ist wahre Liebe
Wie ein Schlüsselerlebnis mich zum Porridge konvertiert
Porridge ist nicht gleich Porridge
Porridge ist aber nicht gleich Porridge und alle, die jetzt angeekelt an irgendeine schleimige Masse denken, versteh ich zwar, möchte sie aber auch sofort mit den kommenden Zeilen eines besseren belehren. Ich gehe jeweils so vor, dass ich mit einem mehr oder weniger gleichbleibenden Grundrezept arbeite, das übrigens zu 100% vegan ist und den Porridge dann nach Lust und Laune mit diversen Sachen ergänze.
Grundrezept Porridge
Alle Zutaten zusammen in eine Pfanne geben und auf mittlerer Hitze und bei stetigem Rühren zubereiten. Je nach Gusto kann ein bisschen mehr oder weniger (pflanzliche) Milch beigegeben werden, je nach dem wie flüssig man die Konsistenz mag.
- 1 Cup Haferflocken
- 2-3 Cups Hafermilch (pflanzl. Milch)
- 1 Prise Himalaya Salz
- 1 Teelöffel Zimt
- 1 Messerspitze Kardamom
- 1 Messerspitze Kokosöl
Toppings
Bei den Toppings sind deiner Fantasie kaum Grenzen gesetzt und ich garniere meinen Porridge jeweils je nach dem, was ich gerade zu Hause habe, worauf ich Lust habe und natürlich auch mit Hinsicht auf Saisonalität, etc. Ich süsse meinen Porridge eigentlich nie, wem aber noch ein bisschen Süsse fehlt, empfehle ich zum Beispiel Birnel.
- Früchte, wie Bananen, Äpfel, Berries, etc.
- Erdnussbutter, Mandelmus, Tahini, etc.
- Maca-Pulver
- Chia-Samen, Leinsamen, Hanfsamen, etc.
- Nüsse wie Cashewnüsse, Mandeln, Pekan-Nüsse, etc.
- Kakao-Nibs
- etc.
Glas oder Plastik? – die grosse Tupperware-Frage
Da es doch ziemlich oft vorkommt, dass ich meinen Porridge mitnehmen muss, bin ich auch stolze Benutzerin von Tupperwares. Bis jetzt war ich aber immer hin- und hergerissen zwischen Glas und Plastik. Natürlich ziehe ich Glas vor, wenn ich aber weiss, dass ich das Tupperware dann noch den ganzen Tag mitschleppen muss, dann ist mir die Glas-Variante manchmal halt doch zu schwer (vor allem in Kombi mit allem anderen was ich noch so mitschleppe).
Plastik finde ich hingegen zwar angenehm leicht, aber sehr unsexy. Irgendwie schmecken mir Speisen aus Plastik einfach nicht gleich gut. Als ich dann entdeckt habe, dass SIGG eine Food Box aus hochwertigem Aluminium anbietet, habe ich diese direkt einmal einem Test unterzogen. Zwar ist diese Box mit einem Silikoneinsatz ausgestattet, was sich aber trotzdem anders als ein normales Plastik-Tuppeware anfühlt.
Für Unterwegs – die SIGG Metal Food Box
Die SIGG Metal Food Box ist aus hochwertigem Aluminium hergestellt, superleicht und langlebig. Sie bietet viel Platz für verschiedene Speisen und ist in zwei Grössen erhältlich. Die Food Box hat einen herausnehmbaren Silikoneinsatz für die Speisen, der spülmaschinen- und mikrowellengeeignet ist. Zudem hat es einen Trenner für eine individuelle Unterteilung des Inhalts. Die Food Box verfügt über einen Sicherheitsverschluss, der unerwünschtes Öffnen im Rucksack verhindert und ist zudem kinderfreundlich, da sie leicht zu öffnen und zu schliessen ist.
Mein Fazit
Ich find die Box toll. Sie hat mich mit verschiedenen Faktoren überzeugt. Ein grosser Teil davon ist ihr stilsicheres Design und die Leichtigkeit. Super wichtig bei Tupperwares; sie ist dicht. Alles in allem also eine tolle Option für Porridge und alles andere unterwegs.
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit SIGG Schweiz. Alle Bilder sind von Jehona Abrashi.